Mit Zyklus 241 EINLIPPEN-TIEFBOHREN können Sie Bohrungen mit einem Einlippen-Tieflochbohrer herstellen. Die Eingabe eines vertieften Startpunkts ist möglich. Sie können die Drehrichtung und Drehzahl beim Ein- und Ausfahren aus der Bohrung definieren.
Anwendung
Zyklusablauf
- Die Steuerung positioniert das Werkzeug in der Spindelachse im Eilgang FMAX auf den eingegebenen Sicherheitsabstand Q200 über der KOOR. OBERFLAECHE Q203
- Abhängig vom Positionierverhalten beim Arbeiten mit Q379 schaltet die Steuerung die Spindeldrehzahl entweder auf dem Sicherheitsabstand Q200 ein oder auf einem bestimmten Wert über der Koordinatenoberfläche
- Die Steuerung führt die Einfahrbewegung je nach der im Zyklus definierten Drehrichtung, mit rechtsdrehender, linksdrehender oder stehender Spindel aus
- Das Werkzeug bohrt mit dem Vorschub F bis zur Bohrtiefe oder wenn ein kleinerer Zustellwert eingegeben wurde, bis zur Zustelltiefe. Die Zustelltiefe verringert sich mit jeder Zustellung um den Abnahmebetrag. Wenn Sie eine Verweiltiefe eingegeben haben, reduziert die Steuerung den Vorschub nach dem Erreichen der Verweiltiefe um den Vorschubfaktor
- Am Bohrungsgrund verweilt das Werkzeug – falls eingegeben – zum Freischneiden
- Die Steuerung wiederholt diesen Ablauf (4 bis 5), bis die Bohrtiefe erreicht ist
- Nachdem die Steuerung die Bohrtiefe erreicht hat, schaltet sie das Kühlmittel aus. Sowie die Drehzahl auf den Wert, der in Q427 DREHZAHL EIN-/AUSF. definiert ist
- Die Steuerung positioniert das Werkzeug mit dem Vorschub Rückzug auf die Rückzugsposition. Welchen Wert die Rückzugsposition in Ihrem Fall hat, entnehmen Sie folgendem Dokument: Positionierverhalten beim Arbeiten mit Q379
- Wenn Sie einen 2. Sicherheitsabstand eingegeben haben, fährt die Steuerung das Werkzeug mit FMAX dorthin
Hinweise
- Tiefe negativ eingeben
- Mit Maschinenparameter displayDepthErr (Nr. 201003) einstellen, ob die Steuerung bei der Eingabe einer positiven Tiefe eine Fehlermeldung ausgeben soll (on) oder nicht (off)
- Diesen Zyklus können Sie ausschließlich im Bearbeitungsmodus FUNCTION MODE MILL ausführen.
- Dieser Zyklus überwacht die definierte Nutzlänge LU des Werkzeugs. Wenn der LU-Wert kleiner als die TIEFE Q201 ist, gibt die Steuerung eine Fehlermeldung aus.
Hinweise zum Programmieren
- Positioniersatz auf den Startpunkt (Bohrungsmitte) der Bearbeitungsebene mit Radiuskorrektur R0 programmieren.
- Das Vorzeichen des Zyklusparameters Tiefe legt die Arbeitsrichtung fest. Wenn Sie die Tiefe = 0 programmieren, dann führt die Steuerung den Zyklus nicht aus.
Zyklusparameter
Hilfsbild | Parameter |
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Q200 Sicherheits-Abstand? Abstand Werkzeugspitze – Q203 KOOR. OBERFLAECHE. Der Wert wirkt inkremental. Eingabe: 0...99999.9999 alternativ PREDEF | |
Q201 Tiefe? Abstand Q203 KOOR. OBERFLAECHE – Bohrungsgrund. Der Wert wirkt inkremental. Eingabe: –99999.9999...+99999.9999 | |
Q206 Vorschub Tiefenzustellung? Verfahrgeschwindigkeit des Werkzeugs beim Bohren in mm/min Eingabe: 0...99999.999 alternativ FAUTO, FU | |
Q211 Verweilzeit unten? Zeit in Sekunden, die das Werkzeug am Bohrungsgrund verweilt. Eingabe: 0...3600.0000 alternativ PREDEF | |
Q203 Koord. Werkstück-Oberfläche? Koordinate der Werkstückoberfläche in Bezug auf den aktiven Bezugspunkt. Der Wert wirkt absolut. Eingabe: –99999.9999...+99999.9999 | |
Q204 2. Sicherheits-Abstand? Abstand in der Werkzeugachse zwischen Werkzeug und Werkstück (Spannmittel), bei dem keine Kollision erfolgen kann. Der Wert wirkt inkremental. Eingabe: 0...99999.9999 alternativ PREDEF | |
Q379 Vertiefter Startpunkt? Wenn eine Pilotbohrung vorhanden ist, können Sie hier einen vertieften Startpunkt definieren. Dieser ist inkremental bezogen auf Q203 KOOR. OBERFLAECHE. Die Steuerung fährt mit Q253 VORSCHUB VORPOS. um den Wert Q200 SICHERHEITS-ABST. über den vertieften Startpunkt. Der Wert wirkt inkremental. Eingabe: 0...99999.9999 | |
Q253 Vorschub Vorpositionieren? Definiert die Verfahrgeschwindigkeit des Werkzeugs beim Wiederanfahren auf Q201 TIEFE nach Q256 RZ BEI SPANBRUCH. Außerdem ist dieser Vorschub wirksam, wenn das Werkzeug auf Q379 STARTPUNKT (ungleich 0) positioniert wird. Eingabe in mm/min. Eingabe: 0...99999.9999 alternativ FMAX, FAUTO, PREDEF | |
Q208 Vorschub Rückzug? Verfahrgeschwindigkeit des Werkzeugs beim Herausfahren aus der Bohrung in mm/min. Wenn Sie Q208=0 eingeben, dann fährt die Steuerung das Werkzeug mit Q206 VORSCHUB TIEFENZ. heraus. Eingabe: 0...99999.999 alternativ FMAX, FAUTO, PREDEF | |
Q426 Drehr. ein-/ausfahren (3/4/5)? Drehrichtung, in die das Werkzeug beim Einfahren in die Bohrung und beim Herausfahren aus der Bohrung drehen soll. 3: Spindel mit M3 drehen 4: Spindel mit M4 drehen 5: Mit stehender Spindel fahren Eingabe: 3, 4, 5 | |
Q427 Spindeldrehzahl ein-/ausfahren? Drehzahl, mit der das Werkzeug beim Einfahren in die Bohrung und beim Herausfahren aus der Bohrung drehen soll. Eingabe: 0...99999 | |
Q428 Spindeldrehzahl Bohren? Drehzahl, mit der das Werkzeug bohren soll. Eingabe: 0...99999 | |
Q429 M-Fkt. Kühlmittel EIN? >=0: Zusatzfunktion M zum Einschalten des Kühlmittels. Die Steuerung schaltet das Kühlmittel ein, wenn das Werkzeug den Sicherheitsabstand Q200 über dem Q379 Startpunkt erreicht hat. "...": Pfad für ein Anwendermakro, das anstelle einer M-Funktion ausgeführt wird. Alle Anweisungen im Anwendermakro werden automatisch ausgeführt. Eingabe: 0...999 | |
Q430 M-Fkt. Kühlmittel AUS? >=0: Zusatzfunktion M zum Ausschalten des Kühlmittels. Die Steuerung schaltet das Kühlmittel aus, wenn das Werkzeug auf Q201 TIEFE steht. "...": Pfad für ein Anwender-Makro, das anstelle einer M-Funktion ausgeführt wird. Alle Anweisungen im Anwender-Makro werden automatisch ausgeführt. Eingabe: 0...999 | |
Q435 Verweiltiefe? Koordinate Spindelachse, auf der das Werkzeug verweilen soll. Funktion ist nicht aktiv bei Eingabe von 0 (Standardeinstellung). Anwendung: Bei der Herstellung von Durchgangsbohrungen erfordern manche Werkzeuge eine kurze Verweilzeit vor dem Austritt am Bohrungsgrund, um die Späne nach oben zu transportieren. Wert kleiner als Q201 TIEFE definieren. Der Wert wirkt inkremental. Eingabe: 0...99999.9999 | |
Q401 Vorschubfaktor in %? Faktor, um den die Steuerung den Vorschub nach dem Erreichen von Q435 VERWEILTIEFE reduziert. Eingabe: 0.0001...100 | |
Q202 Maximale Zustell-Tiefe? Maß, um welches das Werkzeug jeweils zugestellt wird. Q201 TIEFE muss kein Vielfaches von Q202 sein. Der Wert wirkt inkremental. Eingabe: 0...99999.9999 | |
Q212 Abnahmebetrag? Wert, um den die Steuerung Q202 Zustelltiefe nach jeder Zustellung verkleinert. Der Wert wirkt inkremental. Eingabe: 0...99999.9999 | |
Q205 Minimale Zustell-Tiefe? Wenn Q212 ABNAHMEBETRAG ungleich 0 ist, begrenzt die Steuerung die Zustellung auf diesen Wert. Demnach kann die Zustelltiefe nicht kleiner als Q205 werden. Der Wert wirkt inkremental. Eingabe: 0...99999.9999 |
Die im Benutzerhandbuch enthaltenen NC-Programme sind Lösungsvorschläge. Bevor Sie die NC-Programme oder einzelne NC-Sätze an einer Maschine verwenden, müssen Sie sie anpassen.
- Passen Sie folgende Inhalte an:
- Werkzeuge
- Schnittwerte
- Vorschübe
- Sichere Höhe oder sichere Positionen
- Maschinenspezifische Positionen, z. B. mit M91
- Pfade von Programmaufrufen
Einige NC-Programme sind abhängig von der Maschinenkinematik. Passen Sie diese NC-Programme vor dem ersten Testlauf an Ihre Maschinenkinematik an.
Testen Sie die NC-Programme zusätzlich mithilfe der Simulation vor dem eigentlichen Programmlauf.
Mithilfe eines Programmtests stellen Sie fest, ob Sie das NC-Programm mit den verfügbaren Software-Optionen, der aktiven Maschinenkinematik sowie der aktuellen Maschinenkonfiguration verwenden können.
11 CYCL DEF 241 EINLIPPEN-TIEFBOHREN ~ | ||
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12 CYCL CALL |
Anwendermakro
Das Anwendermakro ist ein weiteres NC-Programm.
Ein Anwendermakro enthält eine Folge von mehreren Anweisungen. Mithilfe eines Makros können Sie mehrere NC-Funktionen definieren, die die Steuerung ausführt. Als Anwender erstellen Sie Makros als NC-Programm.
Die Funktionsweise von Makros entspricht der von gerufenen NC-Programmen z. B. mit der Funktion PGM CALL. Sie definieren das Makro als NC-Programm mit dem Dateityp *.h.
- HEIDENHAIN empfiehlt, im Makro QL-Parameter zu verwenden. QL-Parameter wirken ausschließlich lokal für ein NC-Programm. Wenn Sie im Makro andere Variablenarten verwenden, haben Änderungen ggf. auch Auswirkungen auf das rufende NC-Programm. Um explizit Änderungen im rufenden NC-Programm zu bewirken, verwenden Sie Q- oder QS-Parameter mit den Nummern 1200 bis 1399.
- Innerhalb des Makros können Sie die Werte der Zyklusparameter auslesen.
Beispiel Anwendermakro Kühlmittel
Die im Benutzerhandbuch enthaltenen NC-Programme sind Lösungsvorschläge. Bevor Sie die NC-Programme oder einzelne NC-Sätze an einer Maschine verwenden, müssen Sie sie anpassen.
- Passen Sie folgende Inhalte an:
- Werkzeuge
- Schnittwerte
- Vorschübe
- Sichere Höhe oder sichere Positionen
- Maschinenspezifische Positionen, z. B. mit M91
- Pfade von Programmaufrufen
Einige NC-Programme sind abhängig von der Maschinenkinematik. Passen Sie diese NC-Programme vor dem ersten Testlauf an Ihre Maschinenkinematik an.
Testen Sie die NC-Programme zusätzlich mithilfe der Simulation vor dem eigentlichen Programmlauf.
Mithilfe eines Programmtests stellen Sie fest, ob Sie das NC-Programm mit den verfügbaren Software-Optionen, der aktiven Maschinenkinematik sowie der aktuellen Maschinenkonfiguration verwenden können.
0 BEGIN PGM KM MM | |
1 FN 18: SYSREAD QL100 = ID20 NR8 | ; Kühlmittelzustand auslesen |
2 FN 9: IF +QL100 EQU +1 GOTO LBL "Start" | ; Kühlmittelzustand abfragen, wenn Kühlmittel aktiv ist, Sprung zu LBL Start |
3 M8 | ; Kühlmittel einschalten |
7 CYCL DEF 9.0 VERWEILZEIT | |
8 CYCL DEF 9.1 V.ZEIT3 | |
9 LBL "Start" | |
10 END PGM RET MM |
Positionierverhalten beim Arbeiten mit Q379
Vor allem beim Arbeiten mit sehr langen Bohrern wie z. B. Einlippen-Tieflochbohrern oder überlangen Spiralbohrern gilt es einiges zu beachten. Sehr entscheidend ist die Position, an der die Spindel eingeschaltet wird. Wenn die notwendige Führung des Werkzeugs fehlt, kann es bei überlangen Bohrern zum Werkzeugbruch kommen.
Daher empfiehlt sich die Arbeit mit dem Parameter STARTPUNKT Q379. Mithilfe dieses Parameters können Sie die Position beeinflussen, an der die Steuerung die Spindel einschaltet.
Bohrbeginn
Der Parameter STARTPUNKT Q379 berücksichtigt dabei KOOR. OBERFLAECHE Q203 und den Parameter SICHERHEITS-ABST. Q200. In welchem Zusammenhang die Parameter stehen und wie sich die Startposition berechnet, verdeutlicht folgendes Beispiel:
- STARTPUNKT Q379=0
- Die Steuerung schaltet die Spindel auf dem SICHERHEITS-ABST. Q200 über der KOOR. OBERFLAECHE Q203 ein
- STARTPUNKT Q379>0
- KOOR. OBERFLAECHE Q203 =0
- SICHERHEITS-ABST. Q200 =2
- STARTPUNKT Q379 =2
Der Bohrbeginn ist auf einem bestimmten Wert über dem vertieften Startpunkt Q379. Dieser Wert berechnet sich: 0,2 x Q379 ist das Ergebnis dieser Berechnung größer als Q200, so ist der Wert immer Q200.
Beispiel:
Der Bohrbeginn berechnet sich: 0,2 x Q379=0,2*2=0,4; der Bohrbeginn ist 0,4 mm/inch über dem vertieften Startpunkt. Wenn also der vertiefte Startpunkt bei -2 ist, startet die Steuerung den Bohrvorgang bei -1,6 mm.
In der nachfolgenden Tabelle sind verschiedene Beispiele aufgeführt, wie sich der Bohrbeginn berechnet:
Q200 | Q379 | Q203 | Position, auf die mit FMAX vorpositioniert wird | Faktor 0,2 * Q379 | Bohrbeginn |
---|---|---|---|---|---|
2 | 2 | 0 | 2 | 0,2*2=0,4 | -1,6 |
2 | 5 | 0 | 2 | 0,2*5=1 | -4 |
2 | 10 | 0 | 2 | 0,2*10=2 | -8 |
2 | 25 | 0 | 2 | 0,2*25=5 (Q200=2, 5>2, daher wird der Wert 2 verwendet.) | -23 |
2 | 100 | 0 | 2 | 0,2*100=20 (Q200=2, 20>2, daher wird der Wert 2 verwendet.) | -98 |
5 | 2 | 0 | 5 | 0,2*2=0,4 | -1,6 |
5 | 5 | 0 | 5 | 0,2*5=1 | -4 |
5 | 10 | 0 | 5 | 0,2*10=2 | -8 |
5 | 25 | 0 | 5 | 0,2*25=5 | -20 |
5 | 100 | 0 | 5 | 0,2*100=20 (Q200=5, 20>5, daher wird der Wert 5 verwendet.) | -95 |
20 | 2 | 0 | 20 | 0,2*2=0,4 | -1,6 |
20 | 5 | 0 | 20 | 0,2*5=1 | -4 |
20 | 10 | 0 | 20 | 0,2*10=2 | -8 |
20 | 25 | 0 | 20 | 0,2*25=5 | -20 |
20 | 100 | 0 | 20 | 0,2*100=20 | -80 |
Entspanen
Auch der Punkt, an dem die Steuerung das Entspanen durchführt, ist wichtig für die Arbeit mit überlangen Werkzeugen. Die Rückzugsposition beim Entspanen muss nicht auf der Position des Bohrbeginns liegen. Mit einer definierten Position für das Entspanen kann sichergestellt werden, dass der Bohrer in der Führung bleibt.
- STARTPUNKT Q379=0
- Das Entspanen findet auf dem SICHERHEITS-ABST. Q200 über der KOOR. OBERFLAECHE Q203 statt
- STARTPUNKT Q379>0
- KOOR. OBERFLAECHE Q203 =0
- SICHERHEITS-ABST.Q200 =2
- STARTPUNKT Q379 =2
Das Entspanen findet auf einem bestimmten Wert über dem vertieften Startpunkt Q379 statt. Dieser Wert berechnet sich: 0,8 x Q379 ist das Ergebnis dieser Berechnung größer als Q200, so ist der Wert immer Q200.
Beispiel:
Die Position für das Entspanen berechnet sich: 0,8 x Q379=0,8*2=1,6; die Position für das Entspanen ist 1,6 mm/inch über dem vertieften Startpunkt. Wenn also der vertiefte Startpunkt bei -2 ist, fährt die Steuerung zum Entspanen auf -0,4.
In der nachfolgenden Tabelle sind verschiedene Beispiele aufgeführt, wie sich die Position für das Entspanen (Rückzugsposition) berechnet:
Q200 | Q379 | Q203 | Position, auf die mit FMAX vorpositioniert wird | Faktor 0,8 * Q379 | Rückzugsposition |
---|---|---|---|---|---|
2 | 2 | 0 | 2 | 0,8*2=1,6 | -0,4 |
2 | 5 | 0 | 2 | 0,8*5=4 | -3 |
2 | 10 | 0 | 2 | 0,8*10=8 (Q200=2, 8>2, daher wird der Wert 2 verwendet.) | -8 |
2 | 25 | 0 | 2 | 0,8*25=20 (Q200=2, 20>2, daher wird der Wert 2 verwendet.) | -23 |
2 | 100 | 0 | 2 | 0,8*100=80 (Q200=2, 80>2, daher wird der Wert 2 verwendet.) | -98 |
5 | 2 | 0 | 5 | 0,8*2=1,6 | -0,4 |
5 | 5 | 0 | 5 | 0,8*5=4 | -1 |
5 | 10 | 0 | 5 | 0,8*10=8 (Q200=5, 8>5, daher wird der Wert 5 verwendet.) | -5 |
5 | 25 | 0 | 5 | 0,8*25=20 (Q200=5, 20>5, daher wird der Wert 5 verwendet.) | -20 |
5 | 100 | 0 | 5 | 0,8*100=80 (Q200=5, 80>5, daher wird der Wert 5 verwendet.) | -95 |
20 | 2 | 0 | 20 | 0,8*2=1,6 | -1,6 |
20 | 5 | 0 | 20 | 0,8*5=4 | -4 |
20 | 10 | 0 | 20 | 0,8*10=8 | -8 |
20 | 25 | 0 | 20 | 0,8*25=20 | -20 |
20 | 100 | 0 | 20 | 0,8*100=80 (Q200=20, 80>20, daher wird der Wert 20 verwendet.) | -80 |